Dynamo Dresden

  • Hallo Leute,


    ich wolte euch mal, grade nach dem spannenden Spiel, fragen, was ihr so von Dynamo Dresden und speziell der Fankultur haltet? Ich werde mir das Spiel am Freitag dort wieder anschauen und bin echt gespannt was angeht. Die Fans sind ja wirklich eine Mischung zwischen Schlägern und Familientrupp...einerseits klasse der Zusammenhalt,andererseits naja.. ihr wisst schon

  • herrlich. trailer zum spiel gegen lautern.


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  • Innn Wästen rübermachen. :sauer:


    Da hab ich zwei "Solche" von auf der Arbeit.


    Da müßte ich Erschwerniszulage beantragen *idea*


    Wenn man das acht bis zehn Stunden um die Ohren hat.


    -


    Aber nettes Video.

  • Nach den Vorfällen rund um das Auswärtsspiel in Kaiserslautern und dass sehr auffällige Verhalten der eigenen Fans, der drohenden Konsequenzen für Dynamo Dresden, hat der Verein entschieden, 3 Auswärtsspiele keine Karten an eigene Fans abzugeben und somit ohne Anhang anzureisen. Beginnen will man am beim Auswärtsspiel gegen Aue.


    Aus meiner Sicht wird es trotzdem zu Ausschreitungen rund um das Spiel kommen, allein auf Grund der Brisanz des Sachsenderbys. Die Dynamoanhänger sind sehr kreativ was Kartenkäufe angeht................

  • Als wenn das nicht noch mehr anstachelt und genügend DDer so fahren um dann da in der City zu "gucken".
    Im Stadion hat man Fans in meinen Augen doch wesentlich besser im Blick.


    Wir werden sehen...

  • http://www.bild.de/sport/fussb…ns-aus-28509996.bild.html


    Diesen Typen würde ich auch nie wieder ins Stadion lassen, was für eine hässliche Fratze :doh:



    Lustig aber auch mal wieder bei bild.de die Bildunterschriften:
    Bild 2:"Dresden-Chaoten nebeln mit Pyrotechnik den gesamten Fanblock beim Spiel in Kaiserslautern ein"
    Bild3:"Die Fan-Chaoten brannten im Stadion wieder Bengalos, nebelten so Teile des Blocks ein"


    Jaja :kichern:

  • ich finde, du hast das viel zu früh aufgelöst. ich wollte noch die von pyrotechnik gezeichneten hände erwähnen.


    zu dynamo: dynamo muss halt was machen. dynamo scheint ja ein verein zu sein, der in sicherheitbesprechungen kein blatt vor den mund nimmt. nicht zu letzt auch unsere führung hat den dresdenern mit ihrem verhalten ("wir spielen europapokal!") einen bärendienst erwiesen. eigener ausschluss von gästefans: irgendwas müssen sie ja publikumswirksam unternehmen um ihren arsch noch irgendwie zu retten. dass das bei diesem pöbel gewaltig nach hinten losgehen kann, kann man aber auch vermuten. DIE haben ja nun wirklich ein problem mit riot-kids.

  • Eigentlich das beste Beispiel wie hirnrissig es ist den jeweiligen Verein, für Vorfälle der Fans, zahlen zu lassen. Da wird von Vereinsseite extrem viel Energie eingebracht um solche Sachen zu minimieren, aber irgendwo ist eben mal Schluss.


    Und die Affen in FFM reagieren mit immer höheren und hirnrissigeren Strafen. Wer sich solche Strafen ausdenkt und umsetzt, den kann man intellektuell wohl höchstens auf eine Stufe mit Einzellern stellen.

  • Warum auch nicht, eh sich die Dresdner die Karten in Heimblöcken kaufen? Sehr populistisch das Ganze von der Dynamoführung.

  • Eigentlich das beste Beispiel wie hirnrissig es ist den jeweiligen Verein, für Vorfälle der Fans, zahlen zu lassen. Da wird von Vereinsseite extrem viel Energie eingebracht um solche Sachen zu minimieren, aber irgendwo ist eben mal Schluss.


    Und die Affen in FFM reagieren mit immer höheren und hirnrissigeren Strafen. Wer sich solche Strafen ausdenkt und umsetzt, den kann man intellektuell wohl höchstens auf eine Stufe mit Einzellern stellen.


    Was vielleicht echt mal ein Ansatz wäre:
    Der DFB sackt von diesen Vereinen nicht weiterhin Fantasiestrafgelder der Vereine ein, sondern sagt:
    "So, ihr habt da ein Problem, hier sind X Euro, die werden jetzt in Fanprojekte/einen professionellen Ordnungsdienst/oder ähnliches, für das mir jetzt die Fantasie fehlt, investiert. Dann schauen wir mal, wie wir das Problem lösen können."


    Aue gehört aber der Hintern versohlt, dafür, dass sie die Maßnahmen von Dresden unterlaufen.