Jelena Dokic...weiblich übrigens...
btw: Sicher dass deine Freundin weiblich ist?
Jelena Dokic...weiblich übrigens...
btw: Sicher dass deine Freundin weiblich ist?
Woops...
EDIT: Ich habe gar keine mehr
die sharapova ist schon ne nette.
popp spielt gerade gegen rochus,hoffentlich kann er das viertelfinale erreichen,würde mich für den alex freuen.
Spielt bislang aber absolut beschissen.
Hat den ersten Satz verloren.
Ist ein sehr, sehr schwaches Match.
wann spielt denn eigentlich schüttler heute?
Gleich nach der Regenunterbrechung auf Court 18
ZitatOriginal von Psycho1
Wann hatten wir das letzte mal 2 deutsche im Achtelfinale eines Grand-Slam Turniers?
Also mindestens in Wimbledon 2000 mit Popp und Kiefer.
http://scoreboard.wimbledon.or…time/jlenhanced_np_.html?http://www.wimbledon.org/en_GB/scores/index.html
Grand-Slam-Turniere haben auch sehr schöne Scoreboards.
Popp bei 5:7 6:3 3:2....der packt das noch!
Schttler führt 3:2 gg Schalken und hat grade zwei Break Punkte vergeigt...
Popp jetzt 5:7 6:3 6:4 2:0....sieht gut aus
Schüttler 5:4 im ersten Satz!
wenn man den Popp so spielen sieht, könnte man meinen, dass der das Zeug hat Wimbledon zu gewinnen, wäre da nicht Agassi
Popp wird dat wohl schaukeln.Aba bei Schüttler entscheidet IMO der erste Satz..
ZitatAlles anzeigenPopp schlägt Rochus
München - Alexander Popp bleibt bei den 117. All England Championships in Wimbledon weiter auf der Erfolgsspur. Der Mannheimer erreichte in London wie schon vor drei Jahren das Viertelfinale.
Am Montag besiegte er den belgischen Tennis-Profi Olivier Rochus im vier Sätzen mit 5:7, 6:3, 6:4 und 6:2. Nach dem ersten Satz wurde Popp auf die Folter gespannt, weil Regen beide Spieler zu einer längeren Pause zwang.
In der Partie, die wegen des schlechten Wetters ohnehin schon mit 82 Minuten Verspätung begonnen hatte, versuchte Popp, den schnellen Rochus unter Druck zu setzen. Popps Selbstvertrauen brachte der deutschen Hoffnung am Ende den Sieg.
Am Mittwoch trifft Popp, für den es seit seiner Handverletzung das vierte Turnier war, auf Andre Agassi (USA) oder Mark Philippoussis (Australien).
Wäre bei Popp nicht die Regenpause dazu gekommen. Hätte ich nicht an eine Sieg geglaubt. Aber Klasse!!! Nächste Runde ist es dann wohl aus. Er trifft entweder auf Agassi oder Fillipussis.
ZitatAlles anzeigenPopp im Viertelfinale - Schüttler gescheitert
London (dpa) - Am verregneten «Tag der Deutschen» ist Alexander Popp in Wimbledon zum Einzelkämpfer geworden. Während Rainer Schüttler sein Achtelfinale mit 5:7, 4:6, 5:7 gegen den Niederländer Sjeng Schalken verlor, zog der Tennisprofi aus Mannheim in London zum zweiten Mal nach 2000 ins Viertelfinale der All England Championships ein. Der 26-Jährige besiegte den Belgier Olivier Rochus mit 5:7, 6:3, 6:4, 6:2.
«Es freut mich, dass ich zeigen konnte, dass das vor drei Jahren kein Zufall war», sagte Popp und blieb äußerlich ungerührt. «Ich habe nichts zu verlieren, egal gegen wen ich jetzt spiele.» Sein Gegner am Mittwoch heißt Mark Philippoussis (Australien), der Andre Agassi (USA) in einem Fünfsatz-Krimi mit 6:3, 2:6, 6:7 (4:7), 6:3, 6:4 niederrang. Kein gutes Omen für Popp, denn vor drei Jahren verlor er im Viertelfinale gegen Patrick Rafter - einen Landsmann von Philippoussis.
«Er ist kein Greenhorn mehr und weiß, was für eine Chance er jetzt hat», spornte Boris Becker am ARD-Mikrofon jenen Deutschen an, der es sich jetzt im «Wohnzimmer» des dreimaligen Wimbledonsiegers bequem machen will. Am spielfreien Sonntag hatte Popp mit seinem Trainer Helmut Lüthy schon einmal den Center Court inspiziert.
Der Wolkenbruch und die 78 Minuten dauernde Pause beim Stand von 5:7, 40:40 bei eigenem Aufschlag kamen für Popp wie gerufen, denn der Tennis-Riese war denkbar schlecht in sein Viertrunden-Match gegen den 36 Zentimeter kleineren Rochus gestartet. «Die Regenpause hat mir gut getan. Das waren zwei verschiedene Matches - der erste Satz, und was danach kam», meinte Popp. Becker hatte ihm gegen Rochus leichtes Spiel prophezeit: «Er ist der schwächste Gegner, den er im Achtelfinale kriegen konnte.» Doch Popp war mit dem falschen Bein aufgestanden: «Ich habe mich müde gefühlt heute Morgen, nicht so, als könnte ich Bäume ausreißen.»
In der Partie, die wegen des schlechten Wetters schon mit 82 Minuten Verspätung begann, versuchte er, den wieselflinken Rochus unter Druck zu setzen. Mit gewachsenem Selbstvertrauen nach acht Monaten Verletzungspause wagte sich der 2,01 Meter große Hüne mehr als sonst ans Netz. Doch das offensive Spiel war gepaart mit vielen leichten Fehlern. Erst nach ungewohnten Ausbrüchen fand Popp zu seinem Spiel. Und Rochus - ein Typ wie Schüttler - musste der körperlichen Überlegenheit seines Widerparts Tribut zollen. Nach 2:22 Stunden Spielzeit nutzte Popp den zweiten Matchball. «Bravo, Langer», rief sein Coach begeistert.
Zur gleichen Zeit rang Schüttler auf Court 18 gegen Schalken vergeblich um die Fortsetzung seiner Erfolgsstory. Der unspektakulär spielende Niederländer, laut Becker «einer der besten Rasenspieler», setzte dem Australian-Open-Finalisten ordentlich zu und gewann zum ersten Mal überhaupt in Wimbledon gegen einen deutschen Spieler. Schüttler wirkte müde, konnte seine Breakchancen nicht nutzen und ließ sich auf zu lange Ballwechsel ein. Hinzu kamen muskuläre Probleme am rechten Oberschenkel, im dritten Satz ließ er sich sogar eine Bandage anlegen.
Roger Federer verletzte sich schon beim Einspielen am Rücken, hielt den Spanier Feliciano Lopez mit zusammengebissenen Zähnen aber dennoch in Schach. Nach seinem Dreisatzsieg steht Federer ebenso im Viertelfinale wie Mitfavorit Andy Roddick (USA) und die «üblichen Verdächtigen» bei den Damen: French-Open-Siegerin Justine Henin-Hardenne und Kim Clijsters (beide Belgien), die zweimalige Wimbledonsiegerin Venus Williams und Titelverteidigerin Serena Williams, die 99er Siegerin Lindsay Davenport und Jennifer Capriati (alle USA). Von den fünf Russinnen im Achtelfinale - das ist Grand- Slam-Rekord - blieb nur die 18-jährige Swetlana Kuznetzowa übrig.
Tja, ich habe nicht umsonst auf Mark Philippoussis als Champion getippt, aber leider nur 90 Cent. Deshalb kann Popp auch ruhig gewinnen, aber ich denke er wird nicht den Hauch einer Chance haben. Dafür ist sein Aufschlag zu schlecht. Er hat glaub ich 4 Breaks kassiert heute, dass ist grade gegen Philippoussis viel zu viel.
Schüttler hat mal wieder saft- und kraftlos gepsielt, also verdient rausgeflogen. Für Popp freut es mich sehr...Hat sich durchgebissen!
ZitatOriginal von Psycho1
Schüttler hat saft- und kraftlos gepsielt, also verdient rausgeflogen.
Sehe ich auch so. Den hatte man so gegen Schluss voll angemerkt, dass er kein Bock mehr hatte.
ZitatOriginal von Salif der Große
Tja, ich habe nicht umsonst auf Mark Philippoussis als Champion getippt, aber leider nur 90 Cent. Deshalb kann Popp auch ruhig gewinnen, aber ich denke er wird nicht den Hauch einer Chance haben. Dafür ist sein Aufschlag zu schlecht. Er hat glaub ich 4 Breaks kassiert heute, dass ist grade gegen Philippoussis viel zu viel.
Hab vorhin nochmal die Wiederholung gesehen. EIn richtig goiles SPiel!
kann mir mal jemand erklären, warum die Williams immer so heftig rumstöhnt?