ach du scheiße...
luis garcia.. der liverpool, vorallem in der CL so wichtig war und durch richtig wichtige tore den einzug ins finale ermöglicht hat!
also ich glaube, der kann mittwoch nicht spielen
ach du scheiße...
luis garcia.. der liverpool, vorallem in der CL so wichtig war und durch richtig wichtige tore den einzug ins finale ermöglicht hat!
also ich glaube, der kann mittwoch nicht spielen
Das schönes im englischen Fussball ist doch, das bei solchen "rüden" Fouls, die zumindest zu aussehen, die Spieler kein Theater machen und gleich wieder aufstehen und nicht so wie bei uns, erst nen Looping drehen und dann den sterbenen Schwan mimen.
Ich glaub nach so 'nem Foul steht selbst der Liverpooler Batman nicht mehr auf...
ZitatOriginal von Newsmaker
Das schönes im englischen Fussball ist doch, das bei solchen "rüden" Fouls, die zumindest zu aussehen, die Spieler kein Theater machen und gleich wieder aufstehen und nicht so wie bei uns, erst nen Looping drehen und dann den sterbenen Schwan mimen.
Stimmt, Engländer sind so hart, die spielen sogar mit gebrochenem Schien- und Wadenbein weiter
ZitatOriginal von pLastiKfLaschE
also ich glaube, der kann mittwoch nicht spielen
oh doch. war mitte märz gegen everton.
wenn ich schon mal dabei bin..
[Blockierte Grafik: http://www.liverpoolfc-newkit.co.uk/iB3_html/uploads/post-3-46863-ig.JPG]
so, nachdem sunderland und w(ho the fuck is?)igan aufgestiegen sind, kommt es jetzt zwischen west ham und
[Blockierte Grafik: http://img261.echo.cx/img261/1811/message8ne.jpg]
zum finale.
teddy macht fünf tore.
Sunderland...gut das Newcastle net abgestiegen is.
Come on Lilywhites!
Du willst doch nur das x-te Farmland-Derby in eurer Region.
Scheiß "Vorurteile"...
west ham hat pne übrigens 1:0 geschlagen und ist somit wieder erstklassig.
Eine Video-Zusammenstellung der "Best Premiership Goals":
http://www.fungod.com/coppermi…image.php?album=15&pos=33
Sind ein paar schöne Tore dabei; auch eines von Hamann.
Schöne Ausschreitungen heute zwischen Police-Einheiten und ManU-Supporters als die Glazer Söhne das Stadion besichtigen wollten....
http://news.bbc.co.uk/sport1/h…s/l/liverpool/4653041.stm
Steven Gerrard has told Liverpool he wants to leave Anfield after turning down a new £100,000-a-week contract.
The 25-year-old captain made his move after Liverpool rejected a £32m bid from Premiership champions Chelsea.
"Steven has told us he will not accept our offer of an improved and extended contract because he wants to leave," a Liverpool club statement read.
Gerrard also issued a statement which said: "This has been the hardest decision I have ever had to make."
He told Sky Sports: "I fully intended to sign a new contract after the Champions League final, but the events of the past five to six weeks have changed all that.
...
Was ein Drama....
http://news.bbc.co.uk/sport2/h…s/l/liverpool/4654837.stm
Liverpool captain Steven Gerrard has had a dramatic change of heart and decided to stay at Anfield.
The 25-year-old told Liverpool he wanted to leave after contract negotiations broke down.
Chelsea looked set to land Gerrard after having an initial £32m bid rejected by Liverpool.
But Gerrard has had another change of heart after talks with chief executive Rick Parry, who said: "He realises how much the club means to him."
I couldn't be more delighted. It is what we wanted all along
Liverpool chief executive Rick Parry
Gerrard is now expected to sign the new contract on offer worth £100,000-a-week, a deal he initially snubbed
ZitatAlles anzeigenMarketingoffensive in Fernost
Manchester United läßt Real Madrid und Bayern München auf dem asiatischen Markt wenig Spielraum
von Carsten Germann
Manchester/Berlin - Der Werbeangriff ist gut vorbereitet. Heute startet Real Madrid vom Flughafen in Los Angeles aus zu einer zwölftägigen Asientour. Die Spanier wollen in Freundschaftsspielen in Peking, Tokio und Bangkok um die Gunst der Fans buhlen. Es wird allerdings ein schwieriges Unterfangen, zumal Manchester United fast zeitgleich nach Fernost aufbricht und ab Donnerstag in Asien vier Spiele, u.a. gegen die Nationalelf von Hongkong und den japanischen Klub Urawa Red Diamonds, absolviert.
Nicht wenige der Verantwortlichen bei Real hätten deshalb gern auf die Reise verzichtet und wären lieber noch länger durch die USA getourt. Denn wenn es um die Stellung auf dem asiatischen Märkten geht, hält Manchester United die selbst die "Königlichen" auf Distanz. Und das trotz eines Exklusivvertrags mit dem Vermarkter Asia Sports Development, der Real Madrid bis zum Jahr 2009 zwischen 22 und 40 Millionen Euro einbringt. Auch die Strategie, allein mit der Verpflichtung des ehemaligen "ManU"-Stars David Beckham und dessen immenser Popularität Asien zu erobern, hatte nur kurzfristig Erfolg. Marktführer Manchester United, der umsatzstärkste Fußballverein der Welt, generiert inzwischen 40 Prozent seiner Marketingeinnahmen außerhalb Großbritanniens und verdient allein in Asien durch die Vermarktung von Fernsehrechten, Catering und Merchandising jährlich bis zu 40 Millionen Euro.
In Asien und Australien, so ermittelten die Londoner Wirtschaftprüfer Deloitte & Touche, bekennen sich mittlerweile rund 40 Millionen Menschen zu Manchester United. Bereits zum ersten Training in Hongkong werden am Donnerstag 35 000 Zuschauer erwartet. In 90 asiatischen Städten wurden bereits riesige Fanshops ("MU Megastores") und Restaurants ("Red Cafés") eröffnet, die als Joint Venture mit einem Tochterunternehmen betrieben werden. Während in diesen Cafés alle Saisonspiele von "ManU" live übertragen werden, hat Real Madrid seinen Fanshop in Schanghai/China bereits wieder geschlossen. Die offizielle Begründung lautet, daß von den Trikots des spanischen Rekordmeisters im Reich der Mitte zu viele Billigkopien kursieren.
Dagegen treibt die Verehrung der englischen Klubs in Fernost mitunter seltsame Blüten. In Hongkong und Malaysia bezahlen rund 15 000 Fans mit der goldenen "Manchester United Credit Card". In einigen Bankfilialen von Hongkong sind Bereiche markiert, in denen sich nur Fans von Manchester, von Arsenal London oder vom FC Liverpool aufhalten dürfen.
"Die Verpflichtung asiatischer Spieler hat sich für die englischen Vereine ausgezahlt", erklärt Peter Velappan, Generalsekretär der Asian Football Confederation, und verweist auf den Südkoreaner Ji-Sung Park (24), den "ManU" gerade für sechs Millionen Euro vom PSV Eindhoven geholt hat sowie auf Sun Jihai von Manchester City. Der Chinese wird in seiner Heimat wie ein Popstar verehrt.
Auch die bessere Fernsehvermarktung sichert den Teams aus der Premier League in Asien einen wichtigen Vorsprung. Direkt nach der Gründung der Liga (1992) schlossen die Vereine einen Vertrag mit dem Satellitensender ESPN Star Sports ab, der ihnen für die Exklusivsenderechte in Teilen Asiens zwischen 2004 und 2007 insgesamt 175 Millionen US-Dollar einbringt. Für die Übertragungen in Japan, Hongkong und Indonesien existieren noch einmal eigene, lukrative Fernsehverträge.
Ende Juli spielen der FC Everton, die Bolton Wanderers und das in Asien immens populäre Team von Manchester City in Bangkok zusammen mit dem thailändischen Nationalteam die "FA Premiership Asia Trophy" aus. Eine Veranstaltung von zu vernachlässigendem sportlichen Wert, die den beteiligten englischen Teams allerdings Einnahmen in zweistelliger Millionenhöhe garantiert.
Die Vormachtstellung der Premier League läßt für die Konkurrenz nur noch wenig Spielraum. Der FC Barcelona gastierte im vergangenen Sommer in Schanghai vor nur 8000 Fans. Ein Auftritt von Juventus Turin lockte Anfang Juni in Hongkong gerade mal 12 000 Zuschauer. Auch der Ansturm auf den Hamburger SV bei dessen Asienreise Ende Mai (21 000 Zuschauer in zwei Spielen) hielt sich in Grenzen. "Die Engländer sind allen weit voraus", bilanziert HSV-Vorstandschef Bernd Hoffmann, "um die Bundesliga in Asien besser zu positionieren, ist bislang noch zu wenig geschehen." Manchester Uniteds Finanzdirektor Andy Anson glaubt sogar, daß der "asiatische Markt bereits an einem Sättigungspunkt angekommen ist", weil zu viele Klubs versuchten, dort Fuß zu fassen.
Der FC Bayern läßt sich davon nicht beeinflussen. Im Anschluß an das Halbfinale im Ligapokal (26. Juli) reisen die Münchner zu einem Freundschaftsspiel nach Tokio, und bekommen dafür zwei Millionen Euro. "Wir fliegen da rüber, um ein bißchen Geld zu verdienen", sagt Manager Uli Hoeneß. Das große Geld macht weiter Manchester United.
Artikel erschienen am Di, 19. Juli 2005