Alltagsfragen

  • Wer sich mal umhört wird bestimmt zu jedem Anbieter 1-2 Leute finden, die völlig zufrieden sind und unendlich viele einige, die un- bis sehr unzufrieden sind. Wechseln bedeutet (glaube ich) oft vom Regen in die Traufe zu kommen. Ein Großteil wird wahrscheinlich keine Meinung haben/zufrieden sein. Höchstwahrscheinlich, weil sie bestimmt nur einen Bruchteil des vereinbarten Datenvolumens/Geschwindigleit nutzen/bekommen, es aber gar nicht merken.

  • Ich glaube man kann pauschal sagen: Wer zuhause ein laufendes Internet/Telefon hat, kann sich glücklich schätzen.


    Liegt was im argen, hat man in der Regel mit jedem Anbieter mehr oder wenige unschöne Kontakte.

  • Wobei diese Huckepack-Konstellation von z.B. htp mit der Telekom schon noch größerer Mist ist. Da wird Verantwortung ständig hin und her geschoben und man sitzt zwischen allen Stühlen.

  • 250 MBit/s braucht kein Mensch daheim, außer wenn man das komplette Internet runterladen will. Das spricht dagegen. Mit meinen 50 MBit/s bin ich total zufrieden. Und die kommen auch nahezu durchgängig an. Und kostet nichtmal die Hälfte.

  • 250 MBit/s braucht kein Mensch daheim, außer wenn man das komplette Internet runterladen will. Das spricht dagegen. Mit meinen 50 MBit/s bin ich total zufrieden. Und die kommen auch nahezu durchgängig an. Und kostet nichtmal die Hälfte.

    Also ich hatte vorher 100 Mbit/s und das war mir ehrlich gesagt viel zu langsam. Das macht einen ja wahnsinnig, wenn man z.B. ein PS4-Spiel downloaden will, dass heutzutage auch schon mal 60-80 GB haben kann und man nebenbei noch 4K-Content auf z.B. Netflix anschauen möchte. Plus dann vielleicht noch mal 10-20 GB Aktualisierungsdateien für das Spiel gleich hinterher. Und nächstes Jahr werden die Spiele im Schnitt noch mal deutlich größer, wenn die neuen Konsolen erscheinen.


    Ich habe jetzt 1 Gbit/s und selbst da nerven mich Spieledownloads ab und an noch. Obwohl ich wenig Geschwindigkeitsverlust habe.


    Im ersten Jahr kostet mich das nur 19,99 Euro, nach 12 Monaten kann ich auf einen beliebigen Tarif wechseln. Mal schauen, ob es 200, 400 oder 500 bei mir wird. Kostenpunkt 40, 45, 50 Euro pro Monat.


    Für 50 Mbit/s würde ich im 2. Jahr 29,99 Euro zahlen und für 20 Euro mehr (also nicht doppelt so teuer) würde ich da schon 500 Mbit/s bekommen.


    Unter 200 Mbit/s werde ich mir auf jeden Fall nichts mehr antun.

  • 250 MBit/s braucht kein Mensch daheim, außer wenn man das komplette Internet runterladen will. Das spricht dagegen. Mit meinen 50 MBit/s bin ich total zufrieden. Und die kommen auch nahezu durchgängig an. Und kostet nichtmal die Hälfte.


    ...und Dein Anbieter ist...


    ...in welchem Teil der Republik ...



    btw: ich habe bis zu 100.000 MBit/s Messung mit dem Anbietermeßgerät = zwischen 57 und 79 K. Mit dem neztralen von Chip 19! bis 27!!! K.

    Daumen hoch!

    Einmal editiert, zuletzt von C-Ro ()

  • 250 MBit/s braucht kein Mensch daheim, außer wenn man das komplette Internet runterladen will. Das spricht dagegen. Mit meinen 50 MBit/s bin ich total zufrieden. Und die kommen auch nahezu durchgängig an. Und kostet nichtmal die Hälfte.

    Hubraum ist nur durch Hubraum zu ersetzen. Ich habe jetzt 185 Mbit/s und hätte nichts gegen höhere Geschwindigkeiten einzuwenden. Zum Surfen braucht man das sicher nicht, nein.

    Es gibt ja auch noch ein bisschen was zwischen "Fanmagazin" und "das Internet herunterladen". Dafür sind mehr als 50 Mbit/s ganz nützlich. Ich sitze heute auch nicht vor meiner Konsole und finde, dass die Ladezeiten vom Atari 800 XL mit Datasette ganz okay waren.


    Deine Ansicht scheint aber eine Art deutsche Volkstümlichkeit zu sein. Überspitzt formuliert: Dass ein 82-Zentimeter-4:3-Farbfernseher und ein DVD-Player völlig ausreichen, überhaupt wenigstens ADSL zu haben ganz okay ist, während vor fast sechs Jahren schon solche Artikel bei Heise zu lesen waren: Klick.

    Und: Dass noch derart viele DVDs verkauft werden, es deshalb aus Kostengründen teilweise kein Release auf Blu-ray gibt - da könnte ich kotzen.


    Nee! Nichts mit "das braucht kein Mensch daheim". Sowas möchte ich bitte selbst entscheiden können. Es muss ja nicht mal billig sein. Der Grund, dass die Anbieter nicht aus dem Quark kommen, liegt in ebendieser Anspruchslosigkeit der Kunden hierzulande.

    Einmal editiert, zuletzt von bjk ()


  • Hier habe ich per Vertrag 50k. Vodafone über Kabel. Das ist in den letzten Wochen eine einzige Verarsche, Abbrüche ohne Ende und es kommen per Speedtest um die 16-20 an :( Vorher kam ich mit 50 sehr gut klar. Aber auch nur 2 TVs mit Streaming und keine Konsole

  • mabuse 250 Mbit/s klingt nicht nach Glasfaser, sondern nach VDSL2 mit Supervectoring. Das bedeutet Glasfaser bis zur Vermittlungsstelle, von dort aus geht es übers Kupferkabel weiter. Die Geschwindigkeit ist dann abhängig von der Entfernung zur Vermittlungsstelle. Über die Telekom-Seite kann man sich anzeigen lassen, was von den maximal 250 Mbit/s voraussichtlich ankommt. Bei mir stand dort 175 Mbit/s, wie oben geschrieben habe ich (stabile) 185.

    Ich habe seit 2009 VDSL, davon gut acht Jahre bei 1&1, zwei (zwecks Abschöpfung von Boni und Anpassung der Grundgebühr) bei der Telekom. Insgesamt eine (globale) Störung beim Anbieter gehabt, die ca. 24 Stunden gedauert hat. Die ersten zehn Stunden war ich nicht daheim, dann zwei Stunden, in denen ich das Internet genutzt hätte. Danach Schlaf und anschließend Arbeit. Also effektiv zwei Stunden Störung in über zehn Jahren.

    Ja, läuft stabil.


    PM1896 Kabel ist ein geteiltes Medium. Je mehr Leute dranhängen, desto schlechter wird die Performance. Dazu kommt, dass Vodafone (teilweise ehemals Kabel Deutschland) ein Kackanbieter ist, der nicht nur gemäß Vertragsbedingungen jederzeit nach eigenem Gutdünken drosselt/drosseln kann, sondern mit Abstand das undurchsichtigste Angebotskauderwelsch auf seiner Webpräsenz hat, das mir je untergekommen ist. In meinen Augen ein absolut unfähiger und kundenfeindlicher Drecksladen.

  • PM1896 Kabel ist ein geteiltes Medium. Je mehr Leute dranhängen, desto schlechter wird die Performance. Dazu kommt, dass Vodafone (teilweise ehemals Kabel Deutschland) ein Kackanbieter ist, der nicht nur gemäß Vertragsbedingungen jederzeit nach eigenem Gutdünken drosselt/drosseln kann, sondern mit Abstand das undurchsichtigste Angebotskauderwelsch auf seiner Webpräsenz hat, das mir je untergekommen ist. In meinen Augen ein absolut unfähiger und kundenfeindlicher Drecksladen.

    Oh danke! Das war mir soooo noch nicht klar.Aber hier hängen nur 3 Partein dran und eine davon ist ne Werkstatt, welche ab 17 Uhr zu is. Das finde ich schon komisch warum da insbesondere in den letzten 2-3 Wochen so extrem viele Abstürze sind