Alltagsfragen

  • Ich hatte erst einen Dual (CS604), dann einen Thorens TD 115) und bin jetzt auf Audio Technica (AT-LP120) gewechselt.

    Liegt auch am Verstärkerwechsel. Der AT hat einen Line-Ausgang und macht bei mir einen richtigen guten Job.

    Meine Kette: AT-LP120 -> Yamaha RSX601D -> KEF LS50 :herz:

    Lautsprecherkabel von Cordial. Völlig ausreichend. Ich meine es sind CLS-260.

    Hab bei einem Kollegen gerade Adam Hall verbaut. Er wollte das ausgeben.

    Bin auch reiner Stereo-Hörer.

  • Ja da hast Du natürlich Recht.


    Was für Lautsprecher/Verstärker sind denn im Einsatz?

    z.B. kann man mit einem Yamaha A 201 oder noch besser (aber auch teurer) A 501 ganz hervorragend an Plattenspielern arbeiten und die Optik ist auch geil.

  • PM1896:

    Ja, kann man definitiv. Die Kette steht seit 1997 bei mir und werkelt fehlerlos.

    Der Marantz ist dazugekommen, um z.B. digitale Inhalte via USB & Internet, aber auch das heimische NAS und Glotze & PS4 anzubinden.


    Hirschi:

    Ja, Hirschi, das habe ich. Er ist wohlerzogen.

  • Geil. Ich mag sowas.

    Meine Temperance davor hab ich selbstgebaut, das hat echt Bock gemacht die dann das 1. mal anzuwerfen (An Vincent 226 und ner umgebauten PS1). So ein wenig juckt es mich ja doch wieder in den Fingern...verdammt :D

  • Ich meine mich daran zu erinnern, dass es eine Musik Szene gab, die in der PS1 den besten CD Spieler überhaupt gesehen hat und sie entsprechend umgebaut hat. Ist das gemeint? Wenn ja, hoffentlich hast du sie noch <3

  • Ja, exakt das ist gemeint - geht nur mit der PS der Serinnummer 1002, welche die Cinchausgänge hat. Dort dann das Netzteil ausgelagert und die Pufferung verstärkt, etc. - so sieht das dann aus (als beispiel):
    http://deutschermanfred.de/dat…ds/Neue%20Galerie/002.jpg


    Das Ding ist verdammt gut gelaufen, verglichen mit 3-5.000€ Playern überhaupt kein Unterschied.


    Nein, ich habe davon nichts mehr - aber könnte glatt wieder anfangen :D

    Einmal editiert, zuletzt von PM1896 ()

  • Geeeeeeiles Teil!

    Kann mir gut vorstellen, dass das gut lief.

    Allerdings hatten die Laufwerke von Sony, also die Mechanik, in den 90ern einen schlechteren Ruf als die von Teac und Philips.

    Das war aber in meinen Augen viel Wichtigtuer-Geplapper. Ich habe damals in der Hifi-Meile gearbeitet...

  • Gerade die Mechanik ist es an der 1002, die so gut ist. Alle anderen hatten Plastikschlitten, dieser da ist schön robust aus Metall.

    Ich such nochmal eine und bau sie dann wieder um, hat zu viel Spass gemacht :lookaround:

  • Genau die Plastikschlitten waren seinerzeit Kritikpunkt. Teac hat die Laufwerke mit Metallschienen ausgestattet, Sony mit Plastik.

    Dazu muss man wissen, dass der Markt von CD-Laufwerken nur von wenigen Anbietern gefüttert wurde. Teac, Sony und Philips nämlich, wenn ich richtig erinnere. Von Nischenanbietern mal abgesehen. Ich weiß nicht mehr, was z.B. Naim Audio verbaut hat.


    Spannend (ok, eher für uns Nerds), dass Sony bei dieser PS dann vom Plastik weg und hin zu Metall gewandert ist.

    Was wohl die Ursache dafür war? Der Gedanke, dass ein Laufwerk in einer Konsole mehr mechanische Belastungen auszuhalten hat?

  • Ich würde da eher auf wirtschaftliche Gründe tippen. Also größere Spielräume durch den Preis und vielleicht auch ein Prestigegedanke, bei der ersten Konsole. Die nächsten Generationen wurden ja relativ schnell auch mit anderer Technik ausgestattet.

  • Eine sehr gute Frage, vorallem weil es nur diese version mit entsprechenden Ausgängen gab.

    Vielleicht hatten sie wirklich bedenken, wenn die Konsole transportiert wird o.ä.!


    Naim hat Philips drin.

  • Naja CD Spieler waren ja schon gefestigt auf dem Markt und hatten dann auch schon einen entsprechendes Preisniveau im Markt. Um die Spanne zu halten wird halt am Preis gespart. Die Playstation 1 war aus meienr damaligen Sicht relativ teuer und wurde von Sony auch stark beworben. Mein Gedanke war, dass es ohne den großen Marktdruck halt einfacher war eine gewisse Marge zu erreichen, trotz teurerer Materialen. Aber das sind alles auch nur meine schnellen Gedanken dazu

  • Neues Kapitel aus meiner Amazon-Story bezüglich der abgelehnten Bestellungen mit der Zahlungsoption Monatsrechnung. Da soll noch einer durchsteigen... :kichern:


    Für mich ist jetzt ziemlich sicher, dass es da keinerlei fixe Regel gibt. Das ist wohl eher abhängig vom Glück und wird vielleicht sogar bis zu einem gewissen Bestellwert einfach per virtuellem Münzwurf vom System entschieden. Anders kann ich mir das echt nicht mehr erklären.


    Heute war ich auf der Seite von Amazon, um ein bisschen zu stöbern. So wurde ich auch auf die Aktion aufmerksam, dass in der Weihnachtszeit für den Kauf auf Rechnung, bzw. sogar per Monatsrechnung, ausdrücklich geworben wird.


    Alle Käufe bis Ende des Jahres müssen erst am 14. Januar bezahlt werden.


    Auf das Thema Monatsrechnung mit der Nase gestoßen, hatte ich es erneut probiert.


    1. Versuch: 2 günstige Artikel. 6,99 Euro und 7,99 Euro. Abgelehnt. Ich storniere einen der beiden Artikel. Plötzlich keine Ablehnung mehr für den anderen Artikel.


    2. & 3. Versuch: Ist das reproduzierbar? Den 2. Artikel auch storniert. Beide Artikel erneut in den Warenkorb. Abgelehnt für beide. Ich storniere diesmal den anderen Artikel. Trotzdem bleibt diesmal der 2. Artikel auch abgelehnt.


    4. & 5. Versuch: Ich wiederhole diesmal exakt den 1. Versuch. Abgelehnt für beide, abgelehnt für den verbliebenen Artikel.


    6. Versuch: Nur Artikel 1. Abgelehnt.


    7. Versuch: Nur Artikel 2. Abgelehnt.


    8. Versuch: Artikel 1 & 2. Genehmigt.


    :kopf:


    Try & Error bei Amazon. Wenn ich Lust habe, versuche ich das die Tage noch einmal. Bei Erfolg dann auch noch einmal mit etwas teureren Artikeln. Vielleicht ist das ja wirklich reines Zufallsprinzip und je öfter man es versucht, desto größer die Chance, dass es irgendwann mal klappt. :grübel: